Google führt Bard in einer grösseren Anzahl von Ländern und in mehreren Sprachen ein und ergänzt das Angebot um eine Reihe neuer Funktionen. Google hat angekündigt, dass es sich um die bisher umfangreichste Erweiterung von Bard handelt. Tatsächlich teilte Google mit, dass Bard nun "in den meisten Ländern weltweit" und in "den meisten verbreiteten Sprachen" verfügbar ist.
Google Bard ist jetzt in mehr als 40 Sprachen verfügbar, einschliesslich Arabisch, Chinesisch, Deutsch, Hindi und Spanisch. Zudem ist Bard nun in weiteren Ländern verfügbar, einschliesslich Brasilien und Europa. Europa war bisher ein herausfordernder Ort für die Einführung von generativer KI. Google gab an, dass es nun in der Lage war, in Europa aktiv zu werden, da es kürzlich eine Ankündigung über den Austausch mit der Gemeinschaft bezüglich der Grundsätze und Verantwortlichkeiten von KI gemacht hat.
Zusätzlich dazu hat Google vier neue Funktionen zu Google Bard hinzugefügt. Dazu gehören die Möglichkeit, Konversationen zu kennzeichnen und umzubenennen, das Exportieren von Code an verschiedene Orte, das Teilen von Antworten und die Verwendung von Bildern als Eingabeaufforderungen.
Bard hat sich zusammen mit anderen Tools wie ChatGPT und Bing Chat als äusserst nützliches generatives KI-Tool bewährt. Die kürzlich hinzugefügten Funktionen werden diese Fähigkeiten weiter ausbauen, und die erweiterte Verfügbarkeit ermöglicht es einer grösseren Anzahl von Nutzern, von diesen Funktionen zu profitieren.
Quelle: Searchengineland.com
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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