Google - Testläufe in der SGE

Nachdem die Google Search Generative Experience (SGE) eingeführt wurde, ging es nicht lange, bis die ersten Stimmen zu mangelnden Quellenangaben laut wurden. Neu scheinen solche Quellenlinks immer öfter platziert zu werden.

Sie SGE erklärt

Seit dem Jahr 2016 hat sich Google zur führenden AI-first Company erklärt, und die Künstliche Intelligenz spielt seit geraumer Zeit eine essenzielle Rolle bei der Optimierung der Suchfunktionen. In jüngster Zeit liegt der besondere Fokus auf der fortschrittlichen generativen KI. Dies äussert sich in der Einführung des bahnbrechenden KI-Chatbots "Bard", der als direkter Wettbewerber zu ChatGPT und Bing Chat ins Rennen geschickt wurde.

Bereits im Frühjahr wurde eine vollkommen neue, von der generativen KI unterstützte Sucherfahrung erfolgreich getestet. Google präsentiert nun neu die "Search Generative Experience" oder kurz "SGE". Durch die Aktivierung der SGE erhalten Nutzerinnen und Nutzer Zugang zu beeindruckenden generativen KI-Funktionen in den Suchergebnissen, wodurch die gesamte Google-Suche auf revolutionäre Weise verändert wird. Google betonte dazu: 

Neue Integration von Links

 In der neuesten Version der SGE sind zunächst nur einige selektierte Leitquellen am rechten Rand des Snapshot Answer-Bereichs erschienen. Aktuell führt Google Tests durch, um die Integration von Links direkt hinter den von KI generierten und farblich markierten Antworten zu ermöglichen.

Durch die Implementierung dieser Link-Integrationen, die bereits auch im mobilen Bereich vorkommen, eröffnen sich für Publisher potenziell neue Möglichkeiten, mehr Traffic über die SGE Snapshot Answers zu generieren. Allerdings hängt der Erfolg davon ab, ob die Suchenden nach der Ansicht der ersten Antwort noch einen weiteren Klick tätigen.

Wir sind gespannt, wann der offizielle Rollout dieser neuen Anzeige stattfinden könnte.

Quelle: Onlinemarketing.de