Lisa-Marie Unger • 21. April 2025

Die Google Search Console ist ein kostenloser Webdienst, den Google anbietet und hostet. Mit ihr hast du als Publisher oder Experte im Suchmaschinenmarketing die Möglichkeit, den allgemeinen Zustand und die Search Performance deiner Website in Bezug auf die Search Results zu überwachen.


Sie bietet dir einen umfassenden Einblick in die Metriken zur Suchperformance und zur Nutzererfahrung, um dir bei der Optimierung deiner Website und der Steigerung des Traffics zu helfen.


Ausserdem ermöglicht die Search Console Google, dich über Sicherheitsprobleme wie Hackerangriffe oder manuelle Strafen des Suchqualitätsteams zu informieren. Die Search Console zeigt zusätzlich Hinweise auf mögliche Malware-Infektionen oder Spamprobleme an, die sich negativ auf die Sichtbarkeit deiner Website auswirken können.



Hier sind einige wichtige Funktionen der Search Console:

Überwachung der Indexierung und des Crawlings.

Icon Lupe

Identifizierung und Behebung von Fehlern.

Icon ZUsammenfassung

Zusammenfassung der Suchperformance.

Icon Lösung

Antragstellung für die Indizierung aktualisierter Seiten.

Icon Prüfen

Prüfung interner und externer Verknüpfungen.

Obwohl die Verwendung der Search Console nicht zwingend notwendig ist, um dein Ranking bei Google zu verbessern und sie nicht als Rankingfaktor betrachtet wird, ist sie von unschätzbarem Wert. Zwar ist die Nutzung der Search Console kein direkter Rankingfaktor, doch liefert sie essenzielle Hinweise auf technische oder inhaltliche Probleme, die sich negativ auf die Auffindbarkeit deiner Seite auswirken können. Sie ist unverzichtbar, wenn es darum geht, deine Suchperformance in den Google Search Results zu steigern und mehr Besucher auf deine Website zu lenken.

Der Start mit der  Search Console

Der erste Schritt bei der Nutzung der Search Console besteht darin, die Eigentümerschaft deiner Website zu bestätigen. Google bietet verschiedene Möglichkeiten zur Verifizierung von Websites an, abhängig davon, ob es sich um eine herkömmliche Website, eine Domain, eine Google Site oder eine von Blogger gehostete Website handelt.


Für bei Google registrierte Domains erfolgt die Verifizierung automatisch, indem sie zur Search Console hinzugefügt werden.


Die meisten Nutzer verifizieren ihre Websites auf eine der folgenden vier Arten:


  • Hochladen einer HTML-Datei.
  • Einbetten eines Meta-Tags.
  • Einfügen eines Google Analytics-Tracking-Codes
  • Verwendung der Google Tag Managers


Einige Hosting-Plattformen haben Einschränkungen in Bezug auf den hochladbaren Inhalt und erfordern die Anwendung einer spezifischen Methode zur Bestätigung des Website-Besitzers. Bei gehosteten Plattformen wie Wix oder Shopify erfolgt die Verifizierung meist über DNS-TXT-Eintrag oder Meta-Tag, da kein Zugriff auf das Root-Verzeichnis besteht.

Die  Verifizierung der Eigentümerschaft

Es gibt zwei gebräuchliche Methoden, um die Eigentümerschaft einer herkömmlichen Website zu bestätigen:

Icon code

Das Hochladen einer HTML-Datei

Icon Tag

Das Einbetten eines Meta-Tags

Nutzen Sie die volle Leistung der Google Search Console!

Wenn du deine Website mithilfe einer dieser beiden Techniken überprüfst, wählst du das Verfahren der "URL-Präfix-Properties." Die Wahl zwischen URL-Präfix- und Domain-Property ist entscheidend. Eine Domain-Property bietet einen umfassenderen Überblick, da sie alle Subdomains und Protokolle abdeckt (z. B. www und non-www, http und https). Die URL-Präfix-Property hingegen beschränkt sich auf eine spezifische URL-Struktur.


Wir möchten an dieser Stelle anerkennen, dass der Begriff "URL-Präfix-Properties" für die meisten Menschen wenig verständlich ist und höchstens für diejenigen Sinn ergibt, die bei Google arbeiten und diesen Begriff erschaffen haben.


Aber lass dich davon nicht täuschen. Die Verifizierung deiner Website bei Google ist tatsächlich ziemlich einfach.

Das  Hochladen einer HTML-Datei

Gehe zur Search Console und öffne das Dropdown-Menü "Property suchen", das sich in der linken oberen Ecke jeder Seite der Search Console befindet.


Gib im erscheinenden Popup-Fenster unter "Property hinzufügen" die URL deiner Website ein und klicke auf "Weiter".


Wähle die Methode zur Verifizierung mithilfe von HTML-Dateien und lade die entsprechende HTML-Datei herunter.


Lade die heruntergeladene HTML-Datei in das Stammverzeichnis deiner Website hoch. Das Stammverzeichnis entspricht in diesem Fall der URL https://beispiel.ch/. Wenn die heruntergeladene Datei beispielsweise "verification.html" heisst, sollte die hochgeladene Datei unter https://beispiel.ch/verification.html zu finden sein.


Schliesse den Verifizierungsprozess ab, indem du in der Search Console auf "Verifizieren" klickst.


Die Verifizierung einer herkömmlichen Website mit einer eigenen Domain auf Plattformen wie Wix folgt im Wesentlichen den oben genannten Schritten. Der Unterschied besteht darin, dass du bei einer Wix-Site ein Meta-Beschreibungs-Tag hinzufügen musst. Bei gehosteten Plattformen wie Wix oder Shopify erfolgt die Verifizierung meist über DNS-TXT-Eintrag oder Meta-Tag, da kein Zugriff auf das Root-Verzeichnis besteht.


Duda bietet hingegen einen benutzerfreundlichen Ansatz, bei dem eine Search Console-App verwendet wird, um die Verifizierung der Website problemlos durchzuführen und die Nutzer in kürzester Zeit einzuleiten.

Das Search Console URL Überprüfungstool

Das Tool zur URL-Überprüfung ermöglicht Benutzern, festzustellen, ob eine bestimmte URL indiziert ist und in den Suchergebnissen erscheinen kann. Für jede eingereichte URL bietet das Tool folgende Möglichkeiten:

  • Die Anforderung einer Indexierung für kürzlich aktualisierte Webseiten.
  • Die Überprüfung, wie Google die Webseite entdeckt hat, einschliesslich Sitemaps und verweisender interner Seiten.
  • Die Anzeige des letzten Crawldatums für eine bestimmte URL.
  • Die Überprüfung, ob Google die deklarierte kanonische URL verwendet oder eine andere.
  • Die Überprüfung von Erweiterungen wie Breadcrumbs.


Nutze die volle Power der Google Search Console!

Starte jetzt und entdecke, wie du deine Website für die Google-Suche optimierst, technische Probleme frühzeitig erkennst und mehr Sichtbarkeit erzielst.

Der Coverage Report

Es ist wichtig zu beachten, dass selbst wenn diese Berichte als Fehler gekennzeichnet sind, dies nicht zwangsläufig bedeutet, dass etwas grundlegend nicht in Ordnung ist. Oftmals weisen sie lediglich darauf hin, dass die Indizierung noch verbessert werden kann.

Ein Beispiel wär eine 403 Forbidden-Serverantwort für nahezu 6.000 URLs.


Die 403-Fehlerantwort bedeutet, dass der Server dem Googlebot mitteilt, dass er diese URLs nicht crawlen darf.


Diese Fehler treten auf, weil der Googlebot daran gehindert wird, die Mitgliederseiten eines Webforums zu crawlen.


Jedes Mitglied des Forums verfügt über eine eigene Mitgliederseite, die eine Liste der neuesten Beiträge und andere Statistiken enthält.


Der Bericht listet die URLs auf, bei denen dieser Fehler auftritt.


Wenn du auf eine der aufgeführten URLs klickst, erscheint auf der rechten Seite ein Menü, das dir die Möglichkeit bietet, die betroffene URL zu inspizieren.


Zudem gibt es ein Kontextmenü rechts von der URL selbst in Form eines Lupensymbols, das ebenfalls die Option "URL inspizieren" anbietet.


Ein Klick auf "URL inspizieren" zeigt, wie die Seite entdeckt wurde.


Durch die Behebung dieses 403-Fehlers können wir die Ressourcen des Googlebot für das Crawlen anderer Teile der Website freisetzen.


Der Abdeckungsbericht der Google Search Console bietet die Möglichkeit, Crawling-Probleme des Googlebot zu identifizieren und zu lösen. Dies ermöglicht eine bessere Indizierung der gesamten Website.


404 Fehlerbehebung

Der Coverage Bericht der Search Console kann dir auch 404- und 500-Fehlerantworten anzeigen, ohne dass tatsächlich ein Problem vorliegt. Die 404-Serverantwort wird nur deshalb als Fehler markiert, weil die Anfrage eines Browsers oder Crawlers nach einer Seite als fehlerhaft gilt, wenn die Seite nicht existiert. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass deine Website ein Problem hat.

Wenn eine andere Seite auf eine nicht existierende Seite verweist, wird dies im Bericht zur Abdeckung als 404-Fehler angezeigt. Wenn du eine der betroffenen URLs anklickst und das "URL inspizieren"-Tool auswählst, kannst du sehen, welche Seiten (oder Sitemaps) auf die nicht existierende Seite verweisen.

An diesem Punkt kannst du entscheiden, ob der Verweis defekt ist und behoben werden sollte oder ob er auf die richtige Seite umgeleitet werden sollte. Es kann auch vorkommen, dass die Seite entweder nie existiert hat oder die Person, die auf diese Seite verlinkt hat, einen Fehler gemacht hat. Wenn die Seite nicht mehr existiert oder niemals existiert hat, ist es völlig akzeptabel, eine 404-Fehlerantwort anzuzeigen.

Weitere Funktionen der Search Console

Der Performance Report

Der oberste Abschnitt des Leistungsberichts in der Search Console bietet umfassende Einblicke in die Performance einer Webseite in der Google Suche.



Es gibt vier Suchtypen, die im Performance Report detailliert analysiert werden können:

Web

Bild

Video

Nachrichten

Standardmässig wird in der Search Console der Web-Suchtyp angezeigt. Du kannst jedoch mühelos den angezeigten Suchtyp über die "Suchtyp"-Option ändern.


Eine besonders nützliche Funktion ist die Möglichkeit, die Performance zweier unterschiedlicher Suchtypen in demselben Diagramm zu vergleichen.

Die Keywords werden in den Abfragen als eine der Dimensionen des Leistungsberichts aufgeführt. Der Abfragebericht präsentiert die besten 1.000 Suchanfragen, die zu Traffic geführt haben. Besonderes Augenmerk gilt den Suchanfragen mit geringer Performance.


Einige dieser Suchanfragen weisen geringen Traffic auf, da sie selten sind, was als Long-Tail-Traffic bekannt ist.


Andere hingegen führen zu Webseiten, die Verbesserungen benötigen, sei es in Form von mehr internen Links oder als Indiz dafür, dass die Keywordphrase eine eigene dedizierte Webseite erfordert.


Es ist immer ratsam, die Keywords mit geringer Leistung zu überprüfen, da einige von ihnen sogenannte Quick Wins darstellen können. Das bedeutet, wenn die zugrundeliegenden Probleme behoben werden, können sie zu erheblich mehr Traffic führen.


Beachte bei der Metrik "Durchschnittliche Position", dass es sich um einen gemittelten Wert über viele verschiedene Suchanfragen handelt – einzelne Keywords können deutlich besser oder schlechter ranken.


Die Search Console stellt eine Liste aller Verlinkungen zur Verfügung, die auf die Website verweisen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Linkbericht keine Links enthält, die sich positiv auf das Ranking der Website auswirken. Er listet lediglich sämtliche Verlinkungen auf, die auf die Website verweisen. Daher kann es vorkommen, dass der Bericht auch Links anzeigt, die über ein "nofollow"-Link-Attribut verfügen.

Um auf den Link-Bericht zuzugreifen, findest du ihn im linken Menü unten:

  • Der Link-Bericht ist in zwei Spalten unterteilt: Externe Links und Interne Links.
  • Externe Links sind Verlinkungen von ausserhalb der Website, die auf die Website verweisen.
  • Interne Links sind Verlinkungen innerhalb der Website, die auf andere Bereiche der Website verweisen.
  • Jeder Bericht enthält einen Link zu weiteren Ergebnissen, auf den du klicken kannst, um den Bericht für jeden spezifischen Typ zu erweitern und anzuzeigen.


Im oberen Teil des Leistungsberichts siehst du vier Schlüsselmetriken:


  • Gesamte Klicks
  • Gesamte Impressionen
  • Durchschnittliche CTR (Click-Through-Rate)
  • Durchschnittliche Position


Normalerweise sind die Kennzahlen für gesamte Klicks und Impressionen aktiviert. Wenn du auf die jeweiligen Registerkarten für diese Metriken klickst, kannst du auswählen, welche der Kennzahlen im Balkendiagramm angezeigt werden sollen.


Die Dimensionen des Performance Reports

Wenn du zum zweiten Abschnitt der Leistungsseite navigierst, werden verschiedene Dimensionen der Leistungsdaten deiner Website sichtbar. Es gibt insgesamt sechs solcher Dimensionen:

Suchanfragen: Hier siehst du die führenden Suchanfragen und die zugehörigen Klicks und Impressionen für jede Schlüsselwortphrase.

Seiten: Dieser Abschnitt zeigt die Seiten mit den besten Ergebnissen, einschliesslich der Klicks und Impressionen.

Geräte: Dieser Bereich visualisiert die herausragenden Gerätekategorien, einschliesslich Mobiltelefone, Desktops und Tablets.

Erscheinungsbild der Suche: Hier wird die Darstellung der Website in verschiedenen Suchergebnistypen angezeigt. Es wird auch angegeben, ob Google die Website in Web-Light-Ergebnissen und Videoergebnissen angezeigt hat, sowie die damit verbundenen Klicks und Impressionen. Web-Light-Ergebnisse sind Ergebnisse, die für sehr langsame Geräte optimiert sind. Der Bericht „Sucherscheinungsbild“ passt sich dynamisch an die Inhalte und strukturierten Daten deiner Website an. Je nach Implementierung erscheinen hier z. B. Ergebnisse für FAQ, Events, Breadcrumbs oder Web Stories

Daten: In der Registerkarte "Daten" werden Klicks und Impressionen nach Datum aufgelistet und können in aufsteigender oder absteigender Reihenfolge sortiert werden.

In der Regel handelt es sich bei einer Sitemap um eine XML-Datei, die eine Liste von URLs enthält. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Suchmaschinen bei der Auffindung von Webseiten und anderen Arten von Inhalten, wie Text, auf einer Website zu unterstützen.


Besonders grosse Websites, die häufig neue Inhalte veröffentlichen, profitieren von Sitemaps, da sie schwer vollständig zu durchsuchen sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Sitemaps weder das Crawling noch die Indexierung garantieren. Faktoren wie die Qualität der Seite, die Gesamtqualität der Website und Backlinks können Einfluss darauf haben, ob eine Website gecrawlt und deren Seiten indexiert werden.


Sitemaps dienen lediglich dazu, Suchmaschinen das Auffinden dieser Seiten zu erleichtern – das ist ihre Hauptfunktion.


Das Erstellen einer Sitemap gestaltet sich in der Regel einfach, da die meisten Content Management Systeme (CMS), Plugins oder Hosting-Plattformen automatisch Sitemaps generieren. Einige gehostete Website-Plattformen erstellen beispielsweise automatisch eine Sitemap für jede Website und aktualisieren diese bei Änderungen.


In der Search Console gibt es einen Sitemap-Bericht, der Publishern ermöglicht, eine Sitemap hochzuladen und Informationen über eventuelle Fehler in der Sitemap anzeigt. Die Search Console ermöglicht auch das Entfernen einer Sitemap aus den Berichten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Sitemap tatsächlich von der Website selbst entfernt werden sollte, da Google sich sonst möglicherweise weiterhin daran erinnert und sie erneut aufruft.


Nach der Einreichung und Verarbeitung zeigt der Coverage-Bericht einen Abschnitt zur Sitemap an, der bei der Behebung von Problemen im Zusammenhang mit den übermittelten URLs aus den Sitemaps behilflich ist.

Der Search Console Erfahrungsbericht

Der Seitenleistung-Bericht stellt Informationen zur Benutzererfahrung auf der Website in Bezug auf die Geschwindigkeit der Webseite bereit.



In der Search Console werden Daten zu den Core Web Vitals und zur mobilen Nutzbarkeit angezeigt. Dies bildet eine solide Grundlage, um einen umfassenden Überblick über die Performance der Website in Bezug auf Geschwindigkeit zu gewinnen. Seit März 2024 ersetzt der neue Kennwert „Interaction to Next Paint (INP)“ den bisherigen FID (First Input Delay). INP misst, wie schnell eine Website auf Benutzerinteraktionen reagiert und ist daher besonders wichtig für die Nutzererfahrung.

Ein gelber Kreis auf weißem Hintergrund.
Ein gelber Kreis befindet sich auf weißem Grund.

Die Google Rich Results in der Search Console

Die Search Console stellt im Leistungsbericht ein Feedback zu Google Rich Results zur Verfügung. Dieser Bericht gehört zu den sechs Dimensionen, die unterhalb des Diagramms oben auf der Seite unter "Search Appearance" aufgeführt sind.


Bei Auswahl der Registerkarten für das Sucherscheinungsbild erhält man Daten zu Klicks und Impressionen für verschiedene Arten von Rich Results, die in den Suchergebnissen erscheinen.


Diese Information ermöglicht es, die Bedeutung des Rich-Results-Verkehrs für die Website zu ermitteln und kann dabei helfen, die Gründe für bestimmte Trends im Website-Verkehr zu identifizieren.



Der Search Appearance-Bericht kann auch bei der Diagnose von Problemen im Zusammenhang mit strukturierten Daten behilflich sein.


Beispielsweise könnte ein Rückgang des Rich-Results-Verkehrs ein Hinweis darauf sein, dass Google die Anforderungen an strukturierte Daten geändert hat und daher eine Aktualisierung der strukturierten Daten erforderlich ist.


Der Bericht dient als Ausgangspunkt für die Untersuchung von Veränderungen in den Rich-Results-Verkehrsverläufen.

Fazit

Neben den bereits erwähnten Vorzügen der Search Console haben Publisher und SEOs auch die Möglichkeit, Berichte über das Entwerten von Links, manuelle Massnahmen und Sicherheitsvorfälle wie Website-Hacks hochzuladen und zu bewältigen. Dies trägt alles dazu bei, die Suchpräsenz zu verbessern.



Es handelt sich zweifellos um einen äusserst wertvollen Service, den jeder Web-Publisher nutzen sollte, der die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen steigern möchte.

Fehlerbehebungen mit der Google Search Console


Das "Search Console URL Inspection Tool" gibt frühzeitig Warnungen vor Problemen im Zusammenhang mit dem Crawling und der Indexierung aus. Dadurch können diese Schwierigkeiten erkannt und behoben werden, bevor sie zu ernsthaften Problemen eskalieren und dazu führen, dass Seiten aus den Suchergebnissen verschwinden.

Der Bericht zur Seitenindexierung


Der Abschnitt "Abdeckung" bietet Informationen zur Entdeckung (wie Google die URL entdeckt hat), zum Crawlen (zeigt an, ob Google die URL erfolgreich gecrawlt hat, und gibt gegebenenfalls Gründe an, warum dies nicht der Fall war) sowie zu den Erweiterungen (zeigt den Status der strukturierten Daten).

Über die Autorin

Eine Frau mit lockigem Haar trägt ein weißes Hemd und lächelt.

Lisa-Marie Unger

Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO (Suchmaschinenoptimierung) und führt Schulungen durch.


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