Früher waren Ads-Vermarkter gewöhnt, stundenlang vor Tabellenkalkulationen zu sitzen, um Zahlen zu analysieren, Gebotsmodelle auszuwerten, statistische Signifikanz in Testergebnissen zu entdecken und die nächsten Schritte sorgfältig zu planen.
Bisher basierten Paid Ads stark auf Logik, Daten und wissenschaftlicher Herangehensweise. Es war eher eine Wissenschaft als eine Kunst. Doch die Industrie befindet sich in einem Wandel, und Kreativität entwickelt sich zu einem der wirksamsten Hebel, den Paid Ads-Manager zur Steigerung der Performance nutzen können.
Demnach müssen Performance-Agenturen sich rasch anpassen und das Gleichgewicht zwischen Kunst und Wissenschaft neu ausloten. Wie das gehen soll, schauen wir im heutigen Blogartikel genauer an.