Im B2B Marketing gibt es immer wieder die ein oder andere Herausforderung. Das bedeutet, dass man sich immer wieder Fragen diesbezüglich stellt und nach Klarheit sucht. Wir nehmen heute einen Artikel der 121watt.de als Inspiration und möchten häufige Fragen, sowie Empfehlungen hervorheben.
Wie immer sollte man sich darüber bewusst sein, was genau als Lead qualifiziert. Um Leads zu generieren, eignen sich Online-Kanäle sehr gut. Hier kann man einen optimalen Mix aus bezahlten und organischen Aktivitäten anwenden. Auch die Erstellung einer klassischen Kontaktliste mit potenziellen Kunden kann immer unterstützen.
Wenn man online oder offline Werbung betreibt, ist es von höchster Wichtigkeit, dass man die eigene Zielgruppe kennt bzw. weiss, wen man ansprechen möchte. Wer sind die Entscheidungsträger:innen und wer entscheidet schlussendlich, ob das Produkt oder die Dienstleistung gekauft wird.
Wenn man zu Beginn nicht wirklich Neukunden generiert, kann man mit der Unterstützung von gezieltem Content Marketing , Vertrauen schaffen. Zu den Inhalten können Videos, Blogartikel, Podcasts etc. gehören.
Es ist grundsätzlich immer wichtig, dass wenn Content produziert wird, dieser von hochwertiger Qualität ist und die richtigen Personen angesprochen werden. Inhalte sollen Mehrwert bieten und Leser:innen informieren. Auch hier passt es gut, wenn man verschiedene Inhalte, wie Videos, Podcasts etc. zum selben Thema erstellt.
Auch hier sollte man unbedingt die eigene Zielgruppe kennen. Anhand derer kann dann der passende Werbekanal auserwählt werden. Selbst wenn es hier nur um B2B Unternehmen geht, heisst dies nicht zwingend, dass man sich nur auf LinkedIn aufhalten sollte. Die Zielgruppe kann genauso bei TikTok präsent sein.
Natürlich möchte man so bald, wie möglich wissen, ob sich die Aktivitäten gelohnt haben. Hier kann man verschiedene Trackingmethoden miteinander verbinden. Einerseits können
klassische UTM-Parameter eingesetzt werden und ergänzend kann man die Kunden direkt befragen und so an Antworten gelangen.
Man fragt sich natürlich sehr oft, wie das Budget am besten eingesetzt werden sollte. Eine Variante könnte sein, dass man 30-40% für Branding einsetzt, 30-40% für LinkedIn und 20-30% für
Conversion Kampagnen.
Es ist immer hilfreich, die Konkurrenz zu analysieren. So erkennt man, wo man sich selbst im Wettbewerb aufhält und welche Dinge noch ergänzt werden könnten, die bereits von der Konkurrenz umgesetzt werden.
Diese Vorschläge dürften dich als B2B Unternehmen auf jeden Fall unterstützen. Natürlich sollten Umsetzungen immer wieder überprüft und getestet werden, um eine optimale Qualität leisten zu können.
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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