Diese Innovationen eröffnen Unternehmen frische Wege, ihre Produkte vorzustellen und in direkten Kontakt mit kaufbereiten Verbrauchern zu treten, die ein massgeschneidertes Shopping-Erlebnis zu schätzen wissen.
Google prüft aktuell, wie gut Stilvorschläge bei Nutzern in den USA ankommen, die über mobile Browser und die Google-App eingeloggt sind. Suchst du zum Beispiel nach einem bestimmten Kleidungsstück wie Schuhen, wird dir ein Bereich mit Stilvorschlägen angezeigt. Hier kannst du mit Daumen hoch oder runter bewerten oder durch Wischen nach rechts oder links gleich personalisierte Ergebnisse erhalten.
Sollten die personalisierten Vorschläge nicht deinen Geschmack treffen oder möchtest du einfach weiterstöbern, kannst du mehr Artikel bewerten und bekommst sofort neue Ergebnisse angezeigt. Google merkt sich zudem deine Vorlieben für zukünftige Suchanfragen. Suchst du beispielsweise erneut nach Herren-Poloshirts, erhältst du auf deine früheren Interaktionen und Präferenzen zugeschnittene Stilvorschläge.
Falls du versehentlich eine Bewertung abgegeben hast oder keine personalisierten Shopping-Ergebnisse wünschst, kannst du deine Einstellungen ändern. Klicke dafür einfach auf die drei Punkte neben „Stilvorschläge erhalten“ und stöbere in den Personalisierungsoptionen im „Über dieses Ergebnis“-Panel.
Als US-Nutzer hast du die Möglichkeit, beim Suchen nach Kleidung, Schuhen oder Accessoires auf mobilen Browsern, dem Desktop oder in der Google-App deine bevorzugten Marken auszuwählen. Hast du deine Auswahl getroffen, werden dir sofort Optionen dieser Marken angezeigt. Um deine Vorlieben zu verwalten, klicke auf die drei Punkte neben „Beliebt von deinen Lieblingsmarken“ und erkunde die Personalisierungsoptionen im entsprechenden Panel.
Google testet ein Tool zur Bildgenerierung mit KI für Shopping-Anfragen, das allen US-Nutzern zur Verfügung steht, die sich für die Search Generative Experience (SGE) innerhalb der Search Labs entschieden haben. Suchst du nach einem speziellen Produkt wie einer „farbenfrohen gesteppten Frühjahrjacke“, kannst du nach der Suche „Bilder generieren“ anklicken und dir fotorealistische Optionen ansehen, die deinen Wünschen entsprechen. Gefällt dir eine Option, kannst du einfach daraufklicken, um shoppable Optionen zu erkunden.
Google testet zudem eine Technologie für virtuelle Anproben in den USA, verfügbar auf Desktops, mobilen Geräten und in der Google-App. Siehst du das „Anprobieren“-Symbol in den Shopping-Ergebnissen, klicke darauf, um zu sehen, wie das Produkt an verschiedenen realen Models aussieht, deren Grössen von XXS bis 4XL reichen.
Sean Scott, Googles VP/GM für Consumer Shopping, erklärt:
„Täglich wird auf Google mehr als eine Milliarde Mal geshoppt. Dank des Shopping-Graphen sehen Nutzer Milliarden von Produkten in ihren Suchergebnissen, die ständig auf dem neuesten Stand gehalten werden. Tatsächlich werden jede Stunde mehr als 2 Milliarden Produktanzeigen mit den aktuellsten Infos, einschliesslich Preisen, Verfügbarkeit und Versanddetails, aktualisiert. Ob du nun ein spezielles Notizbuch aus Japan, eine monogrammierte Handtasche aus Paris oder einfach nur einen Hammer aus dem Baumarkt um die Ecke suchst, der Shopping-Graph hilft dir, das Gewünschte in nur wenigen Klicks zu finden. Bei so vielen Möglichkeiten ist es unser Ziel, die Suche nach genau dem, was dir gefällt, so einfach wie möglich zu machen.
Da kein Einkäufer dem anderen gleicht, gestalten wir das Einkaufserlebnis auf Google so, dass es individuell auf dich zugeschnitten ist.“
Quelle: Searchengineland.com
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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