Nachdem Google die Einführung automatisch generierter Assets in Performance Max Kampagnen angekündigt hatte, hat das Unternehmen nun mit der Erprobung dieser Funktion begonnen. Werbetreibende berichten, dass das System, das allen Vermarktern als offene Beta-Version in Google Ads zur Verfügung steht, die Registerkarte «Endgültige URL-Erweiterung» ersetzt.
Werbetreibende, die Schwierigkeiten haben, ansprechende Anzeigen für Performance Max Kampagnen zu erstellen, können sich nun entspannen, da Google diese Aufgabe für sie übernimmt und ihnen Zeit und Mühe spart.
Google kann
Texte für Performance Max Angebote generieren, indem es den
Inhalt der Landing Pages, der Domain und der Anzeigen einer Marke analysiert.
Was denken die Werbetreibenden darüber?
Während die Vorstellung, nie wieder Anzeigentexte schreiben zu müssen, viele Werbetreibende anspricht, haben einige Branchenkenner vor möglichen Risiken gewarnt. So betonten viele, dass man die Anzeigen unbedingt Korrektur lesen sollte.
Ausserdem äusserte sich Google, wie folgt dazu:
Die Hauptsorge, die wir und andere Werbetreibende teilen, ist der Verlust an Kontrolle. Oftmals passen die Inhalte nicht genau mit der gewünschten Aussage zusammen. Dies kann negative Folgen für eine Marke und das Unternehmen haben. Wir werden sehen, wie die Funktion in Zukunft weiterentwickelt wird.
Quelle: Searchengineland.com
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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