Anlässlich der Entwickler:innenkonferenz Google I/O wurden einige Neuigkeiten, sowie Fortschritte bekannt gegeben. Dazu gehörten ebenfalls Entwicklungen des KI-Tools Google Bard.
In den letzten Monaten gab es einige Neuigkeiten bzgl. Google Bard . Es waren nicht immer nur positive Aussagen dabei. Vor allem bei Google intern schienen sich doch grosse Zweifel zu äussern. Nun wurden an der Google I/O einige Verbesserungen und Entwicklungen bekannt gegeben.
Natürlich ist das Programm nach wie vor in einer Entwicklungsphase, jedoch konnten wieder neue Phasen abgeschlossen werden. Ab sofort sollen mehr Google-User auf Google Bard zugreifen können. Ausserdem wurde die Warteliste abgeschafft und das Tool steht Nutzer:innen in 180 verschiedenen Ländern zur Verfügung. Dies gab Google auch via Twitter bekannt.
Aktuell funktioniert Bard in insgesamt 40 unterschiedlichen Sprachen. Das soll bald noch ergänzt werden. Google betont, dass es sich bei Google Bard nach wie vor um eine neue Technologie handelt und dieser auch Grenzen gesetzt sind. Daher wollen sie weiterhin an deren Entwicklung arbeiten. Die konkrete Aussage von Google lautet, wie folgt:
Die Antwortfunktion von Bard wird sich zudem verändern. Sie soll zunehmend visueller gestaltet werden. Zusätzlich zur Textantwort werden passende Bilder angezeigt werden.
In den kommenden Wochen möchte Google die folgenden Updates durchführen:
Es ist schön zu sehen, dass Google Bard zunehmend optimiert und weiterentwickelt wird. Wir sind gespannt, wie sich auch die Vertraulichkeit diesbezüglich weiterentwickeln wird.
Quelle: Onlinemarketing.de
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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