Es war Februar 2022, als man das erste Mal vom
Google Chatbot Bard hörte. Google scheint nach wie vor daran zu arbeiten. Jetzt äusserte sich
Google CEO Sundar Pichai zum weiteren Verlauf und der Funktion des neuen Tools.
Bei was kann Bard unterstützen?
Pichai erklärt, dass Bard vor allem in der Fragenbeantwortung stark sei. Vor allem unterstütze er die Fantasie und kann bei kreativen Fragen weiterhelfen. Als Beispiel nennt der CEO die Geburtstagsplanung für seinen Vater. Der Chatbot habe ihn bei der Suche nach einem passenden Geschenk unterstützt.
Wird Bard in Zukunft funktionieren?
Pichai betont, dass der neue
KI-Chatbot, wie die Konkurrenz, personengleich funktioniere. Er verstehe auch die Sorgen bzgl. Falschinformationen, was in den letzten Wochen zugenommen hatte. Dennoch ist er der Meinung, dass sich dies für die Zukunft immer mehr beheben lasse und die künstliche Intelligenz ausbaufähig sei.
Ein Upgrade für Bard
Im Moment sei Bard in seiner Funktion noch ganz einfach konzipiert. Das soll sich in Zukunft verändern. Google möchte auf grössere Systeme setzen, wenn sich die Software komplett unter Kontrolle befinde. So soll aktuell ein Upgrade in Bewegung gesetzt worden sein. Jack Krawczyk gab via Twitter bekannt, dass Bard zukünftig in den Bereich Mathematik und Logik zunehmend optimiert werde. Ausserdem können Nutzer:innen sich über ein Dokument freuen, welches Google veröffentlichte, um die «Supercomputer» ins Zentrum zu setzen, die die KI-Modelle überhaupt trainieren. Dazu äusserte sich Google, wie folgt:
