Google ermutigt dich als Händler dazu, „Konversionsanmerkungen“ zu aktivieren – das sind soziale Beweiszeichen, die die Kaufpopularität deiner Produkte hervorheben, wenn sie in
Google-Shopping-Anzeigen angezeigt werden.
Konversionsanmerkungen wie „Bestseller“ oder „1K kauften hier kürzlich“ geben dir visuelle Hinweise auf die Verkaufsleistung deiner Produkte direkt in der Anzeige.
Diese Anmerkungen motivieren dich, wertvolle Kaufdaten mit Google zu teilen, um deine Sichtbarkeit zu steigern. Du solltest allerdings die Vorteile gegen mögliche Datenschutzbedenken abwägen.
Google behauptet, dass Konversionsanmerkungen folgendes verbessern können:
Die Anmerkungen setzen voraus, dass du als Händler aggregierte Konversionsdaten aus deinen Verkäufen teilst.
Du musst das Conversion-Tracking im
Google Merchant Center aktiviert haben, um dich zu qualifizieren.
Google sagt, dass die Daten es „ermöglichen, kreativer und innovativer zu sein, um dir zu helfen, dich abzuheben.“
Um Konversionsanmerkungen anzeigen zu können, benötigst du:
Konversionsanmerkungen in Google Shopping-Anzeigen sind ein leistungsstarkes Werkzeug, um die Aufmerksamkeit auf deine Produkte zu lenken und deren Attraktivität zu steigern. Indem du die Kaufpopularität deiner Artikel durch solche Anmerkungen wie „Bestseller“ oder „1K kauften hier kürzlich“ hervorhebst, kannst du nicht nur das Vertrauen potenzieller Kunden gewinnen, sondern auch einen direkten Einfluss auf die Kaufentscheidung haben. Diese visuellen Signale vermitteln Kunden sofort, dass deine Produkte beliebt und vertrauenswürdig sind, was die Kaufwahrscheinlichkeit erhöht. Die Entscheidung, Konversionsdaten mit Google zu teilen, sollte jedoch sorgfältig überlegt sein. Datenschutzbedenken sind nicht zu unterschätzen, und es gilt, eine Balance zwischen Sichtbarkeit und Datensicherheit zu finden. Letztlich bieten Konversionsanmerkungen eine bedeutende Chance für Wachstum und Differenzierung im Online-Handel, vorausgesetzt, sie werden verantwortungsbewusst und strategisch eingesetzt.
Quelle: Searchengineland.com
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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