Beim KI-Event in Paris präsentierte Google nebst ihres neusten Tools, Bard, weitere neue Features in der Kategorie AI vor. Einige der vorgestellten Funktionen wurden bereits beim Google Search On 22 Event gezeigt.
Nachdem Multisearch nur ausgewählten Ländern zur Verfügung stand, soll es in den kommenden Monaten in über 70 Sprachen verfügbar gemacht werden. Dies teilte Google via Twitter mit.
Diese neue Form der Suche bietet Nutzer:innen die Möglichkeit,
Suchergebnisse in Form von Text, Sprache, Bildern und mehr zu erhalten. Die folgende Grafik erklärt, wie genau Multisearch funktioniert.
Auch in der
Kategorie Google Maps wurden Optimierungen durchgeführt. So stehen neue Funktionen zur Verfügung:
Auch der Kultursektor profitiert von den neuen KI-Möglichkeiten. Google äussert sich dazu, wie folgt:
So hat die Alphabet Tochter mit Kuratorinnen des Smithsonian kollaboriert, damit neue Tools entwickelt werden können. Vor allem wissenschaftliche Bereiche, die bisher schwierig zu finden waren, sollen durch die Hilfe von künstlicher Intelligenz, einfacher zugängig gemacht werden.
Auch mit dem Centre Pompidou wird zusammengearbeitet. So soll neu die Möglichkeit bestehen, Farben zu hören. Was im ersten Moment völlig absurd klingt, ist wahr. Man kann seit neustem Wassily Kandinskys Synästhesie näher erkunden.
Man merkt, die künstliche Intelligenz eröffnet ein völlig neues Feld. Es wird sich zukünftig zeigen, wo KI Hilfe leisten kann und wo es vielleicht trotzdem noch Menschen bedarf, um bestimmte Tasks durchzuführen. Was jedoch feststeht – die Suche wird so, wie sie bisher aussah, nicht mehr lange existieren.
Quelle: Onlinemarketing.de
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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