Wir wagen heute einen LinkedIn-Ausblick ins neue Jahr 2023. Das Tool hat einige neue Funktionen ausgerollt. Ausserdem werden wir uns auch mit den Best Practices für Unternehmen auseinandersetzen.
Nachdem einige neue Funktionen im sozialen Netzwerk lanciert wurden, wurden letztens auch neue Werkzeuge im Bereich Business Page angepriesen. Ab sofort können Unternehmen mit einer sog. Konkurrenzanalyse das Wachstum ihrer Follower und die Interaktion mit den Beiträgen der Konkurrenz nachvollziehen. Auch wird es neue Optionen im Bereich Newsletter geben. Die Publikumssegmentierung der LinkedIn Ads soll ausserdem datenschutzkonformer werden.
Das Business-Netzwerk möchte sich in verschiedenen Bereichen optimieren. So auch in der Kategorie Newsletter. So soll die Sichtbarkeit der Unternehmensnewsletter besser werden. Dies mithilfe von SEO-Titeln, Beschreibungen und Tags. Diese sind ab sofort verfügbar und können beim Upload hinzugefügt werden. LinkedIn betont:
LinkedIn stellt seinen Nutzern ab sofort eine neue Wettbewerbsanalyse zur Verfügung. So kann von nun an das Wachstum der Follower, die Beitragsleistung und die Interaktionsrate der Konkurrenz beobachtet und analysiert werden. Die Funktion gleicht der Konkurrenz-Tracking Möglichkeit von Facebook. Vorteile liegen mit der neuen Funktion vor allem in der Erkennung von Leistung und Trends innerhalb der eigenen Branche. Auch Matt Navarra, Social-Media-Experte, berichtete auf seinem Twitter Account von den neuen Funktionen:
Mit dem Brand Safety Hubs, der im November von LinkedIn veröffentlicht wurde, konnten, gemäss LinkedIn, ebenfalls Vorteile gewonnen werden. So soll mithilfe des Hubs, die Verwaltung der Platzierung im Audience Network für Werbende zur Verfügung gestellt werden. Das Business-Netzwerk meinte dazu:
Nebst den oben erwähnten Updates hat LinkedIn einen Prozess für Anzeigenexperimente und einen Empfehlungs-Hub lanciert. Mithilfe des Prozesses für Anzeigenexperimente können Werbetreibende Anzeigentests durchführen. Der Empfehlungs-Hub unterstützt beim Akkumulieren von wichtigen KI-basierten Empfehlungen für Kampagnen. Die Daten werden an einem virtuellen Ort abgespeichert.
Ausserdem darf man sich über neue Funktionen im Bereich Produktseiten freuen. Gelistete Produkte können neu über die LinkedIn Suche gefunden werden. Produkt Highlights, die erst kürzlich eingeführt wurden, unterstützen Marken bei der Präsentation ihrer Artikel.
Zu guter Letzt hat LinkedIn einen neuen Gruppenidentitäts-Prozess lanciert. Dieser dient dem Ad Targeting. So sollen Personen anhand von beruflichen Merkmalen, wie Berufsbezeichnung, Unternehmen, Branche uvm. In Gruppen unterteilt werden. Das Ziel des neuen Features ist die Verbesserung der Privatsphäre der Nutzer:innen und die gleichzeitige Möglichkeit der Segmentierung der Zielgruppen. Aktuell ist das Tool für LinkedIn Ads im LinkedIn Audience Network verfügbar.
Verschiedene Experten haben bereits ihre Best Practices im Bereich LinkedIn für das Jahr 2022 geteilt. So hat beispielsweise LinkedIn-Experte Richard van der Blom seinen neusten Algorithmusbericht für 2022 veröffentlicht. Auf 57 Seiten teilt er die neusten Erkenntnisse zur Business-Plattform. Wer lieber einen kleineren Überblick haben möchte, kann sich die Infografik von LinkedIn Coach Xavier Degraux zu Gemüte führen. Hier ist doch der ein oder andere Tipp enthalten.
Die wichtigsten, haben wir im Folgenden aufgeführt:
Quelle: Onlinemarketing.de
Lisa-Marie hat 2018 Publizistik und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen und arbeitet bei netpulse AG als Projektleiterin für Google Ads. Sie informiert über SEO und führt Schulungen durch.
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